Die Frage, die sich mir gestellt hat im Anschluss an unseren Abend im Februar lautet:
Wird künstliche Intelligenz, sprich die Entwicklung und Anwendung der Robotik uns zu Sklaven der Algorithmen machen
oder wird sie uns herausfordern, brach liegende Potenziale mutig zu aktivieren,
um Möglichkeitsräume zu entfalten, dies zu tun einer Maschine nicht möglich ist?


Es spielte sich mir das Zeit Magazin und darin die Abhandlung des Wissenschaftsautors Stefan Klein in die Hände:
„Keiner denkt für sich allein“.

Nun ist es für uns nichts Neues….ob wir es begründen und seine Wichtigkeit im Zusammenhang mit KI – Künstliche Intelligenz – erläutern können

ist allerdings die Frage – obendrein: durchbricht das partizipierende Denken das Feld des Denkens, das programmierbar ist?

Und sind wir dessen fähig?

Ich möchte Euch zusätzlich ermuntern, Euch von meinem Podcast auf unserer neuen Startseite inspirieren zu lassen.

Und vor allem, lest bitte, Teil 7 in David Bohm´s Buch „Dialog“.

Was hat ein Dialogisches Miteinander mit Kohärenz auf sich: dem Wissen um Schönheit, Harmonie? – Bohm scheut

sich nicht vom Wissen um Glückseligkeit zu sprechen, das für das Gelingen des Dialogs, als einer gemeinsamen,

partizipierenden Bewegung zu neuen Horizonten maßgeblich ist.

Dazu „muß Stille im Gehirn herrschen“ sagt er auf Seite 173.

Ist also STILLE das Zauber-Geschehen, durch das wir uns unerer oft lauten Ich-Selbst-Bilder / Identifizierungen entledigen können?

Nicht nur das – vielmehr partizipierend Einsichten gewinnen – durch die Widersprüchliches und was undenkbar war sich auflösen.

In Vorfreude grüßt herzlich Hanna

Diesen und weiteren Fragen wollen wir am Donnerstag, 18.03.2021, ab 19:15 Uhr in einer dialogischen Videokonferenz Raum geben.

Wir bitten um Anmeldung unter office@schnittpunktmensch.org