Zu fünft – als dies noch möglich war – haben wir in Eiman’s wunderschönen Praxisräumen am 19. März den Dialogabend gestaltet: Expedition – Dialog & Stille.
Wir saßen in vorgeschriebener Weise weit auseinander und freuten uns, uns nahe sein zu können.
Dir, Eiman, noch einmal auf diesem Wege ein großes Dankeschön!


Wir spannten den Bogen von der Angst zur Chance in der Krise, zur Bejahung der Wirklichkeit, wie sie ist: Für alle ein (hoffentlich) heilsames Nichtwissen mit der Möglichkeit, Einsicht zu gewinnen, dass in unserem „Schrumpfen“ Heilsames liegt.
Dieser Winzling, Corona, ist so mächtig, dass er ganze Länder und Wirtschaften lahmlegt und unseren Größenwahnsinn ad Absurdum führt. Gerade beginnt die Natur sich etwas von uns größenwahnsinnigen Menschen zu regenerieren, weil wir zuhause bleiben, statt bedenkenlos dem nachzujagen, was uns am Ende – u. a. als Müll zumüllt.


Durch Entschleunigung und Abstandhalten ist die Möglichkeit gegeben, den Anderen – besser, weil aus der Distanz – wieder wahrzunehmen und der aufdämmernden Frage „was wollen wir füreinander sein“? Gehör zu schenken. Kurz gebündelt lautet der Satz: In der Distanz kommen wir uns näher.


In herzlicher Verbundenheit wünscht Euch allen
das Team der JA’Gora – Im Schnittpunkt der Mensch e.V.
ein blühendes Osterfest.